Die Walnuss ist ein Kraftwerk der Natur, sie liefert uns im Winter
(fast) alles, was unsere Hunde brauchen.
Die Linolensäure aus der Walnuss ist gut für die Geschmeidigkeit der Haut und Elastizität des Fells, sie beugt Juckreiz und Ekzemen vor.
An wichtigen Mineralstoffen trägt die Nuss folgende in sich: Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan – all das, was der Körper im Winter vermehrt braucht, um seinen Stoffwechsel an die härteren Bedingungen anzupassen.
Auch die Vitamine, die die Nuss für uns speichert, sind unglaublich wichtig: Vitamin E und C werden unter anderem als Antioxidantien im Körper benötigt. B6 sorgt für ein ausgeglichenes Nervensystem.
Weiterhin wird der Walnuss nachgesagt, dass sie die Produktion von Melatonin anregt und somit für einen guten Schlaf sorgen soll. Also besser, man verzehrt sie vor dem Schlafengehen.
Das sind nur ein paar Dinge, die dieses Kraftwerk der Natur für uns vorhält. Wir sollten die Komplexität nicht unterschätzen, denn alles um uns herum hat einen Sinn. Es ist nicht notwendig, Papaya und Mango aus Costa Rica oder Thailand einfliegen zu lassen.
Wenn Ihr nun abends mit Eurem Hund gemeinsam Walnüsse snackt, werdet Ihr auch gemeinsam gesund durch den Winter kommen.
Nur lasst die Hunde nicht allein die Walnüsse knacken, dabei ist es häufig schon zu Verletzungen im Maulbereich gekommen. Auch heruntergeschluckte Schalen könnten den Verdauungstrakt verletzten. Kaufen sollte man sie immer möglichst lokal und unbedingt mit Schale, das ist die beste Verpackung. Bei guter Lagerung darf man Nüsse selbstverständlich das ganze Jahr über futtern.